Quora: Experten-Antworten auf etliche Fragen
"Quora” ist auf dem ersten Blick ein weiteres Frage-Antwort-Portal wie etwa Yahoo Answers, Answers.com oder Gutefrage.de in Deutschland, das im Jahr 2009 von ehemaligen Facebook-Mitarbeitern gegründet wurde. Der Online-Dienst verspricht allerdings die Content-Qualität zu liefern, die viele Anwender bei den bestehenden Alternativen vermisst haben. So konnten die Gründer von Anfang an wichtige Persönlichkeiten als Experten gewinnen, die mit ihren Antworten zum guten Ruf der Plattform beigetragen haben. Der Fokus auf Qualität zeigt sich aber auch an der Funktionalität der Software. So können gestellte Fragen beziehungsweise gelieferte Antworten von anderen Anwendern nachträglich bearbeitet werden. Dadurch wird die Community dazu motiviert, den Content dauernd zu verbessern.
Was Quora von den klassischen Frage-Antwort-Portalen noch unterscheidet, ist die nahtlose Integration mit den Sozialen Netzwerken Twitter und Facebook beziehungsweise die Implementierung von Funktionen, die diese Plattformen auszeichnen. So ist es bei Quora ähnlich wie bei Twitter möglich, anderen Nutzern zu folgen und Themen zu abonnieren. Die direkte Veröffentlichung von Fragen und Antworten auf den Sozialen Netzwerken sorgt zudem für den nötigen viralen Effekt.
Neben der zentralen Web-Plattform bietet Quora eine iPhone-App, die im App Store kostenlos erhältlich ist. Ein großer Nachteil besteht darin, dass der Content bis dato nur in englischer Sprache verfügbar ist.
Fazit
Quora versucht eine Wissensdatenbank aufzubauen, die eine Suche bei Google oder Wikipedia überflüssig machen soll. Ob dies dem ehrgeizigen Startup tatsächlich gelingen wird, muss sich noch zeigen. Fakt ist, dass Quora viel mehr ist als nur ein weiteres Frage-Antwort-Portal.
- Desktop-Suche
Übersicht direkt aus der Kacheloberfläche: Mit Windows 8.x hat Microsoft die Suche so direkt in das System integriert, dass der Nutzer einfach „lostippen“ kann, wenn er beispielsweise Einstellungen auf dem Rechner sucht. - Die integrierte Suche auf den aktuellen Windows-Systemen
Nicht nur, dass diese neue Suche weitaus besser in das Betriebssystem eingebettet wurde, sie ermöglicht es beispielsweise auch, nach bestimmten Untermenüs oder Einstellungen im System zu suchen. - Suche filtern
Die Suche kann auch unter Windows 8.x eingeschränkt werden: Der Nutzer kann wählen, auf welchen Bereich (wobei hier auch die Internet-Suche möglich ist) er eine Anfrage beschränken möchte. - Der Klassiker
Die traditionelle Art der Suche auf den Windows 8.x-Systemen: Durch die kontextsensitiven Menüs des Explorers bekommen Nutzer sofort die verschiedenen Auswahlmöglichkeiten präsentiert. - Die gewohnte Oberfläche
Wer Googles Desktop-Suchmaschine einsetzt, braucht sich nicht umzustellen. Die Suche funktioniert nach dem gewohnten Muster über den Browser als Frontend. Leider stellt Google diese Software nicht mehr zur Verfügung. - Fest und gut ins Betriebssystem integriert
Bei den Mac OS X-Betriebssystemen steht die Desktop-Suche Spotlight ab dem Release 10.4 (Tiger) standardmäßig zur Verfügung. - Typisch Mac OS-Anwendung
Zwar bieten die Systemeinstellungen dem Anwender ein gewisses Maß an Einstellmöglichkeiten, will er aber beispielsweise die Indexierung abschalten, so muss er auf die Kommandozeile des darunterliegenden Unix wechseln. - Sinnvolle Erweiterung, die aber leider nur kostenpflichtig und in englischer Sprache angeboten wird
HoudahSpot ergänzt als Frontend die eingebaute Suche Spotlight um viele Funktionalitäten. - Einer der großen Vorteile beim Arbeiten mit HoudahSpot
Das Programm bringt einen eigenen Tray mit auf das System, der sich aber auch wieder ausschalten lässt. Mit seiner Hilfe kann der Anwender seine Dateien mit eigenen Tags versehen und so besser ordnen und finden. - Setzt auch auf die Spotlight-Engine auf
Mit Tembo stellt Hersteller Houdah auch eine erweiterte Desktop-Suche in deutscher Sprache zur Verfügung, die dem Anwender sehr viel mehr Einstellungsmöglichkeiten bietet. - Klein, schnell und ohne Installation sofort bereit
The SearchMan ist so etwas wie der "kleine Flitzer unter den Desktop-Suchmaschinen. Die Oberfläche wird keinen Schönheitspreis gewinnen, erfüllt aber ihren Zweck. - Auch ohne Index schnell
Das Durchsachen eines großen Ordners läuft deutlich schneller ab, als dies mit der Windows-Suche möglich ist. Zudem kann danach in den Suchergebnissen weitergesucht werden. - Aber ein Index kann auch angelegt werden
Auch bei dieser Tätigkeit erwies sich die Anwendung TheSearchMan als extrem schnell und leistungsfähig. - Index aufbauen
Der Aufbau eines Index kann auch bei der freien Lite-Version von Copernic direkt vom Nutzer gesteuert werden. - Gut strukturierte und aufgeräumte Oberfläche
Auch ohne eine entsprechende Anleitung werden sich die meisten Nutzer bei Copernic Desktop Lite schnell zurechtfinden. - Einfache und sehr stringente Oberfläche
Alle Anwender, die lieber mit einer Oberfläche arbeiten, wie sie bis zu den XP-Systemen auf den Windows-Rechnern angeboten wurde, ist FileSearchEX die richtige Lösung. Leider steht sie nicht völlig kostenfrei zur Verfügung. - Gute Kombination
Die einfache zu handhabende Oberfläche wird durch gute und sehr schnell zur Verfügung stehende Suchergebnisse ergänzt. - Die Installation von HulbeeDesktop Free
Hier kann der Anwender entscheiden, wie er den Index anlegen lässt. Diese Aufgabe nimmt bei diesem Programm dann doch einige Zeit in Anspruch. - Trifft sicher nicht den Geschmack aller Anwender und ist im Firmenumfeld eher ungewöhnlich
Die Oberfläche von HulbeeDesktop Free ist im Comic-Stil gehalten. - Ungewöhnlich, aber durchaus praktisch
Durch direkte Auswahl der Begriffe aus der DataCloud auf der Oberfläche des Programms, lässt sich die Suche schnell erweitern oder auch einschränken.