Ultrabook mit Spiele-Power?

Acer Aspire Timeline Ultra M3-581TG im Test

15.07.2012
Von 
Thomas Rau ist stellvertretender Chefredakteur PC-WELT Print bei IT-Media. 

Acer Aspire Timeline Ultra M3: Ausstattung

Durch die flache Bauweise bringt Acer am Timeline Ultra nicht so viele Anschlüsse unter, wie Sie es von einem Standard-Notebook gewohnt sind: Zum Beispiel gibt es nur zwei USB-2.0- und einen USB 3.0-Anschluss, und mit HDMI nur einen Anschluss für externe Monitore. Störender im Arbeitsalltag ist aber, dass alle Ports außer dem Kartenleser auf der Rückseite liegen: So müssen Sie immer ums Notebook herumgreifen, auch wenn Sie nur kurz einen USB-Stick einstöpseln wollen. Netzwerkseitig bleiben aber mit Gigabit-LAN, 11n-WLAN (300 Mbps) und Bluetooth 4.0 keine Wünsche offen.

Die Tastatur ist stabil eingebaut und leise. Ihr fehlt aber ein klarer Druckpunkt. Außerdem sind die Tasten im Ziffernblock schmaler als die restlichen Tasten. Das große Touchpad unterstützt Gesten mit bis zu vier Fingern. Unbequem: In der Standardeinstellung lässt sich ein Rechtsklick nicht durch das Drücken mit zwei Fingern auslösen, sondern nur wenn Sie rechts unten im Touchpad-Feld drücken.