Top-10-Bestenliste mit Dell, Fujitsu, HP und IBM:

Die beliebtesten Rack-Server


 
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Platz 10: Fujitsu Primergy RX500
Mit dem Primergy RX500 erweitert Fujitsu seine Serie von Rack-Servern. Zwar ist er mit dem Kürzel "S7" als Mitglied der siebten Servergeneration markiert, doch hierbei handelt es sich um ein vollständig neues Modell. Das Gerät soll insbesondere den oberen Mittelstand und Großkonzerne ansprechen, die weiter mit Intels Sandy Bridge-Architektur arbeiten möchten. Es finden bis zu vier Prozessoren der Reihe E5-4600 Platz, wobei die Standardmodelle mit nur zwei CPUs ausgeliefert werden. Je nach Unternehmenswachstum kann der Besatz später auf vier Sockel ausgedehnt werden. Besonders achtet Fujitsu eigenen Angaben nach auf die Energieeffizienz: Trotz der möglichen vier Sockel soll der Energieverbrauch im Zweisockelbetrieb nicht wesentlich über dem eines Zweisockel-Servers liegen. Auffällig groß fällt außerdem der Hauptspeicher aus. Verwendet man 32 GByte-Module, so tragen die 48 eingebauten Speicherbänke ein Maximum von 1536 GByte RAM - vorausgesetzt, es werden vier CPUs betrieben. Mittels diverser Schutzfunktionen, so etwa AECC, Memory Scrubbing und Mirroring, SDDC und Rang Spare Memory wird die Integrität der Daten auch langfristig gesichert. Als nichtflüchtiger Speicher können bis zu acht SAS/SATA-Medien als HDD oder SSD verwendet werden. Die Erweiterbarkeit kommt ebenfalls nicht zu kurz: Elf PCIe-Slots sind insgesamt frei belegbar. Die bei Primenergy üblichen Überwachungsmöglichkeiten wie zum Beispiel die ServerView Suite werden von Fujitsu ebenfalls mitgeliefert.
(Foto: Fujitsu)

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