Top-10-Bestenliste mit Dell, Fujitsu, HP und IBM:

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Platz 7: IBM System x3750 M4
Das System x3750 M4 wird von IBM als Einsteigersystem für das Technical Computing vertrieben und kommt im 2U-Format. Dank der Intel Xeon E5-4600-Prozessoren, von denen im Gerät bis zu vier Exemplare gleichzeitig am Werk sein können, erreicht das System eine Energieeffizienzsteigerung gegenüber der Vorgängerserie. Besondere Stärke zeigt das x3750-System aufgrund des im Xeon implementierten AVX-Befehlssatzes bei Floating Point Computation. Das System bietet 24 interne sowie bei den meisten Modellen weitere 24 externe DIMM-Sockel. In diese können wahlweise RDIMMs oder LRDIMMs mit bis zu drei Modulen je Kanal eingesetzt werden, letztere bis zu einer Speicherkapazität von bis zu 1,5 TByte. Das Storage-System fasst bis zu 16 2,5-Zoll-HDDs oder -SSDs und erreicht somit eine Speicherkapazität von bis zu 16 TByte. Es stehen die RAID-Modi 0, 1, 5 oder 6 zur Verfügung. Für interne Erweiterungen verfügt das System x3750 über acht PCIe 3.0 x8-Steckplätze, von denen drei in halber Länge ausgeführt und optional sind. Zwei integrierte GBit Ethernet-Ports erledigen die Kommunikation mit der Außenwelt. Optional ist eine Erweiterung mit zwei 10 Gbit Ethernet-Ports möglich. Die Laufzeit des Systems wird durch die Hot Swap-Fähigkeit der einbaubaren Festplatten oder SSDs garantiert. Auch die redundant ausgeführten Lüfter und 1200 W-Netzteile lassen sich im Betrieb austauschen.
(Foto: IBM)

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