1. Keine kritische Masse an Endusern erreicht
Linux und Open Source bleiben insbesondere beim Enduser/Fachanwender eine Nischenlösung. Nur in einer geringen Zahl von Verwaltungen hat sich beispielsweise Open Office als Alternative zu Microsoft Office durchgesetzt. Ähnliches gilt für Webbrowser und Mailclients. Zum einen beharren Endanwender gern auf gewohnten Umgebungen. Andererseits tun sich auch die Entscheidungsträger häufig schwer, Änderungen umzusetzen, insbesondere aufgrund der angespannten Haushaltslage. Andere Aufgaben sind für die Entscheidungsträger in Gemeinden wichtiger, andere Probleme drängender.