CSS3, SEO, Apps

Vier gute Gründe für HTML5

20.04.2012
Von 


Simon Hülsbömer betreut als Senior Research Manager Studienprojekte in der Marktforschung von CIO, CSO und COMPUTERWOCHE. Zuvor entwickelte er Executive-Weiterbildungen und war rund zehn Jahre lang als (leitender) Redakteur tätig. Hier zeichnete er u.a. für die Themen IT-Sicherheit und Datenschutz verantwortlich.

Anspruchsvolle Animationen

Wer ausgeklügelte Animationen in seinem Web-Angebot brauchte, griff in der Vergangenheit zu Flash. Und das trotz der bekannten Nachteile: Keine Kompatibilität über alle Plattformen hinweg (iOS), ständige Sicherheitslücken, häufige Lizenzierungsschwierigkeiten, keine Indizierung durch Suchmaschinen. HTML5 macht Flash zumindest im Bereich der Animationen überflüssig, weil es nun relativ professionelle animierte Elemente selbst definieren und einbinden kann.

Einfachere Entwicklung von Web-Apps

Mobile Anwender verlangen nach Apps, HTML5 macht sie möglich. Der Standard ist so mächtig, dass es HTML5-Apps in jedem Fall mit nativen Apps aufnehmen können. Apps, die komplett mit HTML5-Bordmitteln entwickelt werden, bieten verschiedene Vorteile:

  • Auffindbarkeit durch Suchmaschinen;

  • Sofortigen Zugang zum Endnutzer, keine Drittsoftware nötig;

  • Eine Codebasis, die alle Plattformen und Geräte gleichzeitig erreicht.

Wer moderne und anspruchsvolle Web-Angebote im Unternehmensumfeld entwickeln möchte, findet mit HTML5 somit alles, was er braucht.

Dieser Artikel erschien bei unseren US-Kollegen von der Infoworld. Wenn Sie mehr über die Neuerungen von HTML5 und deren Einsatzmöglichkeiten erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen unsere ausführliche Artikelserie:

(sh)