LG, Samsung, Sony, TI, Nokia

So haben IT-Konzerne angefangen

25.06.2011

Panasonic geht ein Licht auf

Auch Fassungen für Glühbirnen gehörten zum frühen Panasonic-Portfolio.
Auch Fassungen für Glühbirnen gehörten zum frühen Panasonic-Portfolio.
Foto: Falko Matte/Fotolia.com

Beim Namen "Panasonic" fallen einem vor allem Fernseher ein. Der 1918 gegründete japanische Konzern stellt zunächst Glühbirnenfassungen, Fahrradlampen und Bügeleisen her. Erst in den 50ern, nach dem Wiederaufbau der Firma, folgen TV-Geräte und Kühlschränke.

Lange Zeit hieß das Unternehmen noch Matsushita Electric Industrial. Der neue Name "Panasonic" setzt sich aus den Wörtern "pan" (alles) und "sonic" (Sound) zusammen. Denn zu den frühen Produkten zählten auch Radios. Eine auch in Deutschland bekannte Panasonic-Marke sind die Lumix-Digitalkameras.

Vor allem auf dem japanischen Markt ist Panasonic breit aufgestellt:

  • Digitalkameras

  • Batterien

  • Laptops

  • Roboter

  • Haarschneidemaschinen

  • Mikrowellen

  • Telefone