„Party vorbei, Kater ausgeschlafen“

02.11.2001
Von 
Karin Quack arbeitet als freie Autorin und Editorial Consultant vor allem zu IT-strategischen und Innovations-Themen. Zuvor war sie viele Jahre lang in leitender redaktioneller Position bei der COMPUTERWOCHE tätig.

Was bleibt, sind die Juristen.

Eher schlecht kam der Themenkomplex „Collaborative Commerce“ weg. Die Diskussionsteilnehmer äußerten Ansichten wie:

Das funktioniert nur bei einfach strukturierten Produkten.

Es gibt keine Geschäftsmodelle dafür.

Bislang erschöpft sich Collaborative Commerce darin, dass ein Automobilhändler einen befreundeten Reifenhändler empfiehlt.

Das größte Problem ist, die Ressentiments gegen die Transparenz zu beseitigen.