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731 PCs, 160 Notebooks und 85 Server, rund 400 Drucker, knapp 350 SAP- und mehr als 200 Siebel-Nutzer - die Hottinger Baldwin Messtechnik (HBM) GmbH mit Sitz in Darmstadt ist ein ganz normales mittelständisches Unternehmen mit einer ganz normalen heterogenen IT-Landschaft. Und doch gibt es einen kleinen Unterschied: HBM ist Outsourcing-Kunde, und das bereits seit 1994.
Outsourcing war eine „Qualitätsfrage“
„Wir wären kaum in der Lage, die heutige Struktur des Unternehmens in dieser Qualität aufrechtzuerhalten, wenn wir das aus eigenen Kräften leisten müssten“, bilanziert HBM-Geschäftsführer Roland Seebauer. Anfang der 90er Jahre hatte sich der Messgeräte-Spezialist die obligatorische Frage nach den Kernkompetenzen gestellt und war zu einem eindeutigen Ergebnis gelangt: „Der Betrieb von IT-Plattformen fällt sicherlich nicht darunter.“ Folglich wurden die Hardwareverwaltung, der Support und die Betreuung von Anwendungen ausgelagert, damals an Digital Equipment. „Wir arbeiten ergebnisorientiert“, begründet Seebauer den Schritt.