Noch fließen IT-Services nicht wie Strom

16.01.2004
Von 


Joachim Hackmann ist Principal Consultant bei PAC – a teknowlogy Group company in München. Vorher war er viele Jahre lang als leitender Redakteur und Chefreporter bei der COMPUTERWOCHE tätig.

Anwendern fehlt die passende Prozessorganisation,

interne und externe Abrechnungsverfahren müssen angepasst werden,

starre IT-Jahresbudgets.

Keiper zahlt an Triaton, nachdem der zehn Jahre alte Outsourcing-Vertrag mit einer IBM-Tochter nicht verlängert wurde, pro namentlich registrierten User im SAP-System. Ausgelagert wurden nur der Rechnerbetrieb, die Systembetreuung und die Wartung, während die Anwendungs- und Modulbetreuung im eigenen Competence-Center weitergeführt wird. "Wir konnten mehr als 50 Prozent gegenüber dem alten Outsourcing-Vertrag einsparen", schildert Wahlers. "Der neue Partner blieb 15 Prozent unter den errechneten Kosten im Eigenbetrieb, und es hat noch nicht einmal der Günstigste gewonnen."