Hoher PC-Absatz und neue Modelle bei Ambra

12.11.1993

MUENCHEN (CW) - In den ersten elf Monaten seit der Markteinfuehrung der "Sprinta"- und "Hurdla"-PCs konnte Ambra Personal Computers eigenen Angaben zufolge bereits 100000 der Low-end-Rechner verkaufen. Damit stoesst die IBM-Tochter mit ihren Absatzzahlen zwar noch nicht in Groessenordnungen der beiden grossen Discounter Vobis und Escom vor (letzterer vertrieb beispielsweise 179000 PCs in den ersten drei Quartalen 1993), dennoch scheint der Erfolg Anlass genug, die Produktpalette aufzufrischen: Die neuen Sprinta- und Hurdla-Modelle sind in Leistungsklassen vom 486SX mit 25 Megahertz Taktfrequenz und einer 100-MB-Festplatte bis zum mit 66 Meghertz getakteten 486DX2 und einer 240-MB-Harddisk angesiedelt. Die Geraete kosten zwischen 2500 und 4200 Mark. Sie werden inklusive VESA-Local-Bus, SVGA-Monitor und Windows 3.1 ausgeliefert.