Foxconn: Hersteller von iPhone, Kindle & Co.
Angefangen vom populären Apple-Handy iPhone bis hin zu Amazons Ebook-Lesegerät Kindle – der taiwanesische Elektronikgigant produziert zahlreiche namhafte Unterhaltungselektronikprodukte.
1974 gründete Terry Gou den Foxconn-Mutterkonzern Hon Hai Precision Industry mit einem Startkapital von 7500 US-Dollar. 2008 setzten die rund 200.000 Mitarbeiter des taiwanesischen Elektronikgiganten durch die Herstellung bekannter Produkte aus der Unterhaltungsindustrie weltweit über 60 Milliarden US-Dollar um. Foxconns Produkt-Portfolio ist umfangreich und findet sich in den Märkten Europas, Nord- und Südamerika, Asien sowie Australien wieder. Apple beispielsweise gibt die Herstellung seiner Produkte bei Foxconn in Auftrag. Foxconn baut dabei nicht nur das iPhone zusammen, sondern kümmert sich auch um die Fertigung anderer Apple-Geräte wie Macs und iPads. Dabei kommen Forschung und Entwicklung in Bereichen wie Nano-Technologie, Wärmeaustausch und drahtlose Netzwerke. Mittlerweile nennt Foxconn über 25.000 Patente sein Eigen.
- NAVIGON MobileNavigator
Für den MobileNavigator schnallt sich wohl kaum jemand ein iPad ins Auto. Dafür ist das Tablet schlicht zu groß. Für die komfortable Routenplanung zuhause taugt die Lösung jedoch allemal. - ADAC Maps
ADAC Maps präsentiert sich auf dem iPad übersichtlich und bringt viele Details unter. - ADAC Maps
Dafür erhält man auf dem iPhone auch unterwegs stets aktuellste Verkehrsinformationen. - Instapaper
Auf dem iPad ist Instapaper im Vorteil: Bedienung und Lesbarkeit sind liegen hier vorn. - Instapaper
Doch gerade auf dem iPhone macht sich die reduzierte Darstellung der Netzinhalte im verbrauchten Datenvolumen und den Ladezeiten bemerkbar. - Atomic Web Browser
Auf dem iPad kommt die im Vergleich zum iPhone größere Bildschirmdiagonale voll zur Geltung. - Atomic Web Browser
Doch auch auf dem iPhone macht der Atomic Web Browser eine gute Figur. - IM+
Dafür punktet die iPhone-Umgebung klar mit seinem Mobilitätsvorteil. - Internet Radio Box
Dieser bietet mehr Übesicht bei Listen, lässt jedoch ein Stück weit die klare Struktur der iPhone-Version vermissen. - Internet Radio Box
Ursprünglich vom iPhone kommend, hat auch die Internet Radio Box einen iPad-Modus spendiert bekommen. - iSSH - SSH / VNC Console
iSSH macht auf dem iPad aufgrund seiner Abmessungen mehr Sinn. - iSSH - SSH / VNC Console
Auf dem iPhone wird der nutzbare Bereich doch sehr schnell sehr klein. - OffMaps
Klar mehr Übersichtlichkeit hat OffMaps auf dem iPad anzubieten. Auch die Bedienung geht hier ein Stück weit leichter von der Hand. - OffMaps
Den Gedanken eines mobilen Stadtplanes trägt dafür die iPhone stärker in sich. Kein Wunder: Das iPhone ist mobiler als ein iPad. - ToDo Map HD
Selbst die Unterschiede hier nicht so gravierend ausfallen, auch bei ToDo Map HD ergibt der Universal-Ansatz durchaus Sinn. - ToDo Map HD
Hier ist besonders der regelmäßige Abgleich der Aufgaben auf allen Geräten interessant. - Xmarks
Gleiches gilt für Xmarks, hier in der iPad-Version. - Xmarks
Wenngleich das Groß seiner Daten aus dem Internet geladen wird, ist der lokale Austausch von Daten eine wichtige Funktion der App. - WolframAlpha
Auf dem iPad ist WolframAlpha die überlegene Version. Mehr Platz und Bedienkomfort durch die Seitenleiste sind die ausschlaggebenden Gründe. - WolframAlpha
Gerade die wissenschaftliche Tastatur kann bei der iPhone-Version von WolframAlpha in Fummelei ausarten. - PlainText - Dropbox text editing
Für PlainText lassen sich zwischen iPhone und iPad verschiedene Use Cases skizieren. So können Sie etwa auf dem iPad zuhause alle Texte lesen... - PlainText - Dropbox text editing
... die Sie mit der iPhone-Version unterwegs erstellt haben.
Aber auch für die Herstellung anderer beliebter Produkte ist Foxconn verantwortlich. So fabrizieren die Taiwanesen den mobilen Ebook-Reader Kindle im Auftrag von Amazon, Smartphones für Nokia, Samsung und Motorola, Laptops für HP, Flachbildfernseher für Sony sowie Video-Spielkonsolen des japanischen Konzerns Nintendo. Auch Endverbraucher hat Taiwans größtes privat geführtes Unternehmen stark im Visier. Foxconn produziert PC-Bauteile wie Motherboards, Barebones, Netzteile, Kühler und Grafikkarten – letztere fabriziert und vertreibt Foxconn unter dem Label seiner Tochterfirma Leadtek. Leadteks Produktpalette umfasst dabei 3D-Grafikkarten, auf denen der Nvidia-Geforce-Chip verbaut ist und die unter dem Namen Winfast bekannt sind.