Takasago Europe vereinheitlicht Datenanalysen mit SAP BusinessObjects

Den "richtigen Riecher" beim Reporting

31.08.2010
Von 
Dr. Andreas Schaffry ist freiberuflicher IT-Fachjournalist und von 2006 bis 2015 für die CIO.de-Redaktion tätig. Die inhaltlichen Schwerpunkte seiner Berichterstattung liegen in den Bereichen ERP, Business Intelligence, CRM und SCM mit Schwerpunkt auf SAP und in der Darstellung aktueller IT-Trends wie SaaS, Cloud Computing oder Enterprise Mobility. Er schreibt insbesondere über die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen IT und Business und die damit verbundenen Transformationsprozesse in Unternehmen.
Anzeige  Der Aromastoffe-Hersteller Takasago Europe hat mit Lösungen aus dem SAP-BusinessObjects-Lösungsportfolio sein Berichtswesen vereinheitlicht und vereinfacht. Mitarbeiter können in einem unternehmensweiten Reporting-Portal alle wichtigen Kennzahlen für ihren Arbeitsbereich abrufen.

Die Produkte des Aromastoffe-Herstellers Takasago bleiben dem Auge zwar verborgen, dem Gaumen und der Nase sind sie aber umso vertrauter: Sie geben dem Joghurt seinen fruchtigen Geschmack oder dem Kaffee sein kräftiges Aroma. Seit 2006 nutzt Takasago Europe SAP ERP für die Abwicklung seiner Kerngeschäftsprozesse in Verbindung mit einer Business-Warehouse-Lösung von SAP.

Seit kurzem hat das Unternehmen auch sein Berichtswesen auf Lösungen aus dem SAP-BusinessObjects-Portfolio umgestellt und dadurch die Analyse betriebswirtschaftlicher Kennzahlen vereinheitlicht und vereinfacht. Vorher hatten die Fachabteilungen Kennzahlenberichte individuell in Microsoft Word, Excel, PowerPoint und anderen Anwendungen erstellt.

Mehr Qualität bei Datenauswertungen

In einem Reporting-Portal können alle 186 Mitarbeiter, ob Endanwender, Abteilungsleiter oder das Management, die für sie relevanten Kennzahlen selbst zusammenstellen und aussagekräftige Berichte schnell abrufen. Aufgrund der Integration der Business-Intelligence-Lösungen in die vorhandene SAP-Systemlandschaft wie auch in die Systeme anderer Hersteller hat sich die Qualität der Daten und damit auch der betriebswirtschaftlichen Auswertungen erhöht, was zu einer noch effizientere Unternehmensplanung und -steuerung führen soll. Zu den Drittanwendungen gehören eine alte ERP-Anwendung, eine Datenbank von Oracle, ein Batch-Management-System für Dosieranlagen, eine Lösung für das Qualitätsmanagement sowie ein Zeiterfassungssystem.