Fazit
Die Virtualisierung der Benutzerarbeitsplätze bricht mit einer mehr als 20-jährigen Tradition der PCs und ihrer lokalen Betriebssysteme und Anwendungen. Die Verwaltung der Benutzergeräte einer verteilten IT-Infrastruktur wird damit einfacher. Dafür erhöht sich aber der Verwaltungsaufwand in der Zentrale. Allein die oben dargestellten Modelle zeigen, dass dies nicht ohne konzeptionelle Vorarbeit und Planung erfolgen sollte. Bei größeren Mengen an Benutzergeräten wird das Prinzip aber durchaus Punkte sammeln können. (wh)
Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation TecChannel.de