Quad-Core-Angriff: AMD K10-Opteron im Test

Szene „Space Flyby“: Die zwei Quad-Core-Opterons arbeiten 14 Prozent langsamer als zwei Xeon E5345 – dies entspricht der prozentual geringeren Taktfrequenz. Das Beispiel zeigt, dass AMD bei wenig speicherintensiven Anwendungen wie Rendering dem Nachteil der vergleichsweise niedrigen Taktfrequenz Tribut zollt. Das Performance-Potenzial der K10-Architektur bei höheren Taktfrequenzen liegt dagegen auf dem Niveau von Intels Core-Architektur.

Szene „Space Flyby“: Die zwei Quad-Core-Opterons arbeiten 14 Prozent langsamer als zwei Xeon E5345 – dies entspricht der prozentual geringeren Taktfrequenz. Das Beispiel zeigt, dass AMD bei wenig speicherintensiven Anwendungen wie Rendering dem Nachteil der vergleichsweise niedrigen Taktfrequenz Tribut zollt. Das Performance-Potenzial der K10-Architektur bei höheren Taktfrequenzen liegt dagegen auf dem Niveau von Intels Core-Architektur.

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