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Wer wird "Anwender des Jahres 2005"?

21.03.2005
Die Anmeldung

Einsendeschluss für die ausschließlich via E-Mail einzureichenden Bewerbungsunterlagen ist Freitag, der 1. Juli 2005.

Die Bewerbungsunterlagen können Sie nur direkt bei der COMPUTERWOCHE anfordern.

Kontakt zur Redaktion:

Jan-Bernd Meyer,
Telefon: 089/360 86-160,
jbmeyer@computerwoche.de

Besonderes Augenmerk, was den Nutzen der Anwendung betrifft, gilt betriebswirtschaftlichen Aspekten. Die Jury beurteilt dabei, welche Kosten ein IT-Projekt einzusparen geholfen hat und wie es sich auf Produktivität und Rentabilität der Geschäftsabläufe auswirkt. Auch die Innovationsleistung in technischer und organisatorischer Hinsicht wird berücksichtigt.

Die Jury beurteilt zudem die insgesamt anfallenden Kosten des Projekts. Hier wird zum einen nach dem Entwicklungsaufwand, zum anderen nach den Investitionen in Hard- und Software, den Kosten bei der Nutzung und der unternehmens- oder abteilungsweiten Bedeutung des Projekts gefragt.

Die Jury

• Claudia Schnupfhagn, Director Gartner Consulting;

• Dr. Gerhard Adler, ehemaliger Diebold-Geschäftsführer, heute Berater der Geschäftsführung der Detecon International GmbH;

• Dr. Andreas Resch, Anwender des Jahres 1999 mit der Herlitz PBS, jetzt Vorsitzender der Geschäftsführung der Bayer Business Services GmbH;

• Professor Dr. Dr. Thomas Schildhauer, Direktor des Institute of Electronic Business am Institut der Universität der Künste, Berlin;

• Professor Dr. Horst Wildemann, Technische Universität München, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Logistik. Board-Mitglied der Wettbewerbe "Bayerischer Qualitätspreis" und "Manager des Jahres".

Benutzerorientierung und -freundlichkeit sind weitere Kriterien, nach denen die Jury ein Wettbewerbsprojekt beurteilt. Ebenso gilt den Projekt-Management-Qualitäten ein kritisches Augenmerk. Hier interessiert die Wettbewerbsrichter, ob das IT-Projekt im Zeitrahmen geblieben ist, das Budget eingehalten und die geplanten Funktionen geschaffen wurden.

Natürlich will die Jury auch wissen, wie zukunftssicher das beurteilte Projekt in Sachen Skalierbarkeit, Modularität und Offenheit ist. Darüber hinaus wird gefragt, ob sich der Pflege- und Erweiterungsaufwand in akzeptablen Grenzen hält.