Education-one vereinfacht die Pflege von Bildungs-Websites

Viel Inhalt - wenig Aufwand

14.09.2001

Ziel des einmaligen Kraftakts: Folgeaufwände niedrig halten. Der aktuelle Relaunch der Schroedel-Site verursacht beispielsweise nur geringen Aufwand. Anstatt jede der rund 1000 Seiten einzeln anfassen zu müssen, sind lediglich in den Templates Änderungen vorzunehmen. Die Inhalte der Seiten bleiben unberührt und werden automatisch im neuen Layout generiert.

Die Autoren erstellen und bearbeiten Beiträge von ihrem Arbeitsplatz aus - HTML- oder Internet-Kenntnisse sind nicht notwendig. Um mit dem System zu arbeiten, muss man im Browser einfach die entsprechende URL eingeben.

Durch freie Wahl des Editiersystems kann jedes beliebige Textverarbeitungssystem zum Einsatz kommen. Die meisten Mitarbeiter von Education-one benutzen Microsoft Word. Daneben werden auch Allaire Homesite, Hotmetal und weitere Texteditoren verwendet. Über das neue Content-Management-System bearbeiten die Autoren jetzt selbst Webpages mit dem Programm, das sie aus ihrer täglichen Arbeit bereits sehr gut kennen.

Da die Veröffentlichung von Inhalten auf den Sites automatisiert ist, wurden Ressourcen bei den Webmastern frei. Education-one braucht heute nur noch zehn Mitarbeiter im Content-Management, die für ihre jeweilige Web-Seite verantwortlich zeichnen und über ausgedehnte Programmierkenntnisse verfügen. Auf der Grundlage von Templates editieren und gestalten sie die Sites individuell nach den Bedürfnissen des Kunden. Weil sie genauso wie die Autoren mit Templates arbeiten, sparte man sich die Anschaffung einer speziellen Software zum Editieren von HTML-Seiten. Für Seitengenerierung und Design sind nur drei Personen zuständig, so dass sich das hierfür nötige Spezialwissen mit wenig Aufwand aufbauen und aktualisieren lässt.

Besondere Bedeutung kommt dem Qualitätsmanagement bei Education-one zu. Mitarbeiter können Änderungen nur in den Bereichen durchführen, für die ihnen vorher die Rechte zugeteilt wurden. Neue oder geänderte Texte gehen zunächst an die Qualitätssicherung, die diese prüft und dann die Freigabe veranlasst. Erst danach wird das Dokument automatisch veröffentlicht.

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