Vergleich der besten Konzepte für Personalarbeit

02.08.2007
Professor Christian Scholz von der Universität Saarbrücken zeichnet Mittelstandsprojekte aus.

Beispiele aus der Praxis beweisen, dass professionelle Personalarbeit im Mittelstand nicht nur möglich ist, sondern dass Vorteile gegenüber den Großunternehmen erzielt werden können, indem die zentralen Personalaktivitäten hinterfragt werden. Nur wer sich nicht allein von seiner Intuition leiten lässt, kann langfristig seine Personalarbeit verbessern, ist Professor Christian Scholz, Direktor des Instituts für Management-Kompetenz (imk) in Saarbrücken und Initiator des Wettbewerbs, überzeugt. Der Best-Pers Award 2007, der von der computerwoche unterstützt wird, bietet Unternehmen mit 20 bis 5000 Mitarbeitern hierzu die Möglichkeit.

Teilnehmende Firmen erhalten ohne großen Aufwand Informationen über Stärken und Schwächen ihrer Personalarbeit sowie Empfehlungen für weitere Gestaltungsmöglichkeiten. Der Wettbewerb dient außerdem dem Benchmarking: Jedes teilnehmende Unternehmen erfährt, wo es im Vergleich zu anderen steht.

Die Anmeldung läuft noch bis Anfang August 2007. Ausführliche Informationen können unter www.bestpersaward.de abgerufen werden. Fragen beantwortet Daniela Büch vom imk unter der Telefonnummer 0681/302-4718, E-Mail: daniela.buech@orga.uni-sb.de. (hk)