T270i, T280i, R300i, R306i: Einsteiger-Quartett von Sony Ericsson

24.01.2008

Mit Abmessungen von 100x45x13 mm und einem Gewicht von 82 g liegen die Telefone angenehm in der Hand, die großen Tasten des Ziffernblocks erinnern an das T630i. Über Quadband-GSM ist man nahezu weltweit erreichbar und wer auf Musiktitel im MP3-Format nicht verzichten möchte, kann sie via Bluetooth als Klingeltöne vom Rechner herunterladen.

Eine Spur musikalischer wird es mit den Modellen R300i und R306i. Beide unterstützen als erste Handys von Sony Ericsson AM- und FM-Frquenzen und ermöglichen gerade in Schwellen- und Entwicklungsländern, wo UKW wegen der geringen Reichweite kaum verbreitet ist, den Radioempfang. Mit der Anwendung TrackID können unbekannte Musiktitel erkannt und weitere Informationen über Interpreten abgerufen werden, auf Wunsch stehen sogar Songtexte zur Verfügung.

Darüber hinaus haben die Geräte für Freunde der Musik wenig zu bieten. Mit 8 und 5 MB ist der interne Speicher des R300i und R306i knapp bemessen, ein Slot für Erweiterungen fehlt. So können die Lieblingstitel im MP3-Format nur als Klingeltöne genutzt werden. Die TFT-Displays mit 128x160 Pixeln und 16 Bit Farbtiefe sind identisch mit den Modellen der T-Serie.

Sony Ericsson verzichtet beim Barren-Handy R300i auf eine Kamera, sie ist dem Folder R306i vorbehalten und schießt Fotos mit einer Auflösung von 1280x1024 Pixeln. Gefunkt wird ebenfalls über Quadband-GSM, für den Datentransfer steht ausschließlich GPRS zur Verfügung. Lokal können die beiden Geräte per Bluetooth und USB-Kabel mit dem PC verbunden werden. Wann Sony Ericsson die neue Modelle in den Handel bringt, wurde bislang nicht mitgeteilt.

powered by AreaMobile