Die Tabus für Bewerber
2. Der Mehrwert steuert den Erfolg: Wichtig ist, dass sich Kandidaten so darstellen, dass der potenzielle Arbeitgeber den echten Mehrwert für sein Unternehmen sieht. Die Bewerber sollten sich geschickt mit Ihrer Kompetenz vermarkten, aber nicht als arroganter Schwätzer erscheinen, der alles kann.
3. Privatangelegenheiten für sich behalten: Zu private Details, etwa zur persönlichen Lebenssituation (alleinerziehend, Vater zahlt keinen Unterhalt oder ähnliches), einen Gehaltswunsch oder auch religiöse Einstellungen sollte man nie im Web veröffentlichen. Solche Informationen könnte der Leser Ihres Profils missverstehen oder als kritisch empfinden.
- Fotos vom Saufgelage...
..sollten Bewerber ebensowenig ins Netz stellen wie Bilder, auf denen man einen Joint raucht. Damit ist der digitale Ruf ruiniert. - Zu tiefe Einblicke...
finden so manche Männer reizvoll, Personaler aber nicht. Peinliche oder diskreditierende Fotos in Online-Profilen sind dicke Minuspunkte. - Wer über Arbeitgeber und Kollegen...
im Web herzieht, bugsiert sich schnell ins berufliche Abseits. - Falsche Qualifikationen...
haben in seriösen Online-Profilen nichts zu suchen. - Hinweise auf kriminelles Verhalten...
sind für die meisten Personaler auch ein Grund, dem Bewerber gleich eine Absage zu schicken. - Top Secret bleibt Top Secret,...
auch wenn man das Unternehmen verlassen hat. Wer vertrauliche Informationen des letzten Arbeitsgebers preisgibt, macht sich bei seiner nächsten Bewerbung keine Freunde.