Rund 600 Euro kostet das Sony-Notebook mit 17,3-Zoll-Bildschirm - das ist an sich günstig, aber dennoch rund 100 Euro teurer als das aktuelle Aldi-Notebook . Aber die Ausstattung auch nicht üppig: Als Prozessor kommt ein Core i3 aus Intels Sandy-Bridge-Familie zum Einsatz, der auch für die Grafikleistung sorgt. Eine eigene Grafikkarte besitzt das Sony Vaio VPCEJ3K1E nicht. Auch sonst wird Sie die Ausstattung des Sony-Laptops nicht aus dem Hocker heben - dafür sieht er gut aus, oder zumindest anders als Notebook aus dieser Preisklasse: Das weiße Kunststoffgehäuse ist auf dem Deckel strukturiert - er erinnert an einen Golfball. Auch die Handballenablage und die Tastatur strahlen in Weiß, die Unterseite dagegen sieht mit schlichtem Plastik-Schwarz aus wie bei den meisten Notebooks.
Geschwindigkeit: Schnell genug für alles, was nicht anstrengt
Mit seinem Core i3-2350M liegt das Sony VPCEJ3K1E Rund 15 bis 20 Prozent hinter einem Notebook mit einem Core i5-2410M, der auch mit 2,3 GHz taktet, aber bei hoher Last den Turbo Boost hinzu schalten kann. Notebooks mit einem AMD A6 oder A8 hängt das große Sony aber in den meistens Tests ab. Damit genügt die Rechenleistung für alle Standard-Aufgaben: Außer mit aktuellen Spielen sollten Sie das Sony EJ3 aber auch nicht unbedingt mit aufwändigen Formatumwandlungen oder anstrengenden Multi-Tasking-Aufgaben belasten - das löst ein Core i5- oder Core i7-Notebook deutlich schneller.
GESCHWINDIGKEIT |
Sony Vaio VPCEJ3K1E (Note: 4,31) |
Geschwindigkeit bei Büro-Programmen |
97 Punkte |
Geschwindigkeit bei Multimedia-Programmen |
128 Punkte |
Geschwindigkeit bei 3D-Spielen |
1579 Punkte |
Startzeit |
63 Sekunden |