Das S1 (S320) wird definitiv für den Prepaid-Sektor platziert und verfügt über ein Farbdisplay mit lediglich 96x64 Pixeln Auflösung - was gängige Folderhandys zwar mittlerweile bereits als Außendisplay aufweisen, für elementare Telefoniefunktionen aber sicherlich noch ausreicht. Sendo will allerdings mit einer selbstentwickelten "ScreenZ"-Technologie die Ablesbarkeit des Displays verbessern - man darf also vermuten, dass es sich beim Display des S1 um eine transflektive Komponente handelt, die einfallendes Sonnenlicht einfach reflektiert, so dass das Display unter Außenlich ähnlich hell wirkt wie ein herkömmliches hintergrundbeleuchtetes Display.
Mit 83g Gewicht fällt das Gerät immer noch 10g schwerer aus als ein vergleichbares C200N von Samsung. Ein Erscheinungstermin der beiden Geräte wurde von Sendo nicht genannt.
Auf das letzte Low-End-Gerät, das S600, musste man fast ein halbes Jahr warten - es wurde auf der letzten CeBIT vorgestellt und ist seit Weihnachten bei Vodafone unter dem Namen SV663 erhältlich.
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