Eindringlingen wird es so erschwert, Daten auf unter dem IBM-Betriebsystem AIX laufenden Web-Servern zu manipulieren. Nach Angaben des Herstellers werden dabei Lücken in Standardbetriebssystemen geschlossen. So würden unnötigerweise einige Prozesse auf den Servern mit Root-Privilegien laufen. Darüber hinaus biete Pitbull auch einen Schutz vor Viren und Würmern, die ebenfalls Schwächen von AIX auszunutzen versuchen. Installiert der Verwalter das Schutzsystem, laufen alle AIX-Anwendungen in einem "Secure Application Environment" und sind somit voneinander isoliert, sprich, ein Hacker wäre laut Hersteller nicht in der Lage, über eine von ihm penetrierte Anwendung einen Angriff auf weitere Programme beziehungsweise andere Computer im Netz des Unternehmens zu starten.