Linux DesktopProtection überwacht daneben Zugriffsberechtigungen von Applikationen, die sich über das X-Window-Interface einstellen lassen. Das Programm klinkt sich zudem in Mail-Clients wie "Mozilla" oder "Ximian Evolution" ein, um E-Mails auf schädliche Inhalte zu untersuchen. Die Konfiguration der Sicherheitsfunktionen erfolgt dabei über eine zentrale Konsole.
Linux DesktopSecure unterstützt die gängigen Linux-Distributionen wie "Suse 9.2", "Fedora Core 2", "Fedora Core 3", "Fedora Core 4", "Ubuntu 5.10", "Debian 3.1" oder "Red Hat Enterprise Desktop 4". Die Security-Suite kann kostenlos getestet werden, beim Kauf werden mindestens 80 Euro fällig. (ave)