Panda will Linux-Systeme mit genetischer Analyse schützen

25.07.2006
Die Konfiguration der Sicherheitsfunktionen von DesktopSecure erfolgt über eine zentrale Konsole.
Die Konfiguration der Sicherheitsfunktionen von DesktopSecure erfolgt über eine zentrale Konsole.

Linux DesktopProtection überwacht daneben Zugriffsberechtigungen von Applikationen, die sich über das X-Window-Interface einstellen lassen. Das Programm klinkt sich zudem in Mail-Clients wie "Mozilla" oder "Ximian Evolution" ein, um E-Mails auf schädliche Inhalte zu untersuchen. Die Konfiguration der Sicherheitsfunktionen erfolgt dabei über eine zentrale Konsole.

Linux DesktopSecure unterstützt die gängigen Linux-Distributionen wie "Suse 9.2", "Fedora Core 2", "Fedora Core 3", "Fedora Core 4", "Ubuntu 5.10", "Debian 3.1" oder "Red Hat Enterprise Desktop 4". Die Security-Suite kann kostenlos getestet werden, beim Kauf werden mindestens 80 Euro fällig. (ave)