Titanium Mobile: Native Anwendungen für iPhone und Android
Als Alternative zu Phonegap können Entwickler auf Titanium Mobile von Appcelerator zurückgreifen. Hier werden die nativen APIs der mobilen Betriebssysteme iOS und Android in einer einheitlichen Abstraktionsschicht gekapselt. Programmiert wird hauptsächlich mit JavaScript, Html und CSS - der Einsatz von PHP, Ruby und Python ist optional auch möglich. Der große Vorteil von Titanium besteht darin, dass Entwickler ihre Applikation nur einmal schreiben müssen. Das Framework interpretiert den Quellcode auf der jeweiligen Plattform und delegiert die Funktionsaufrufe an Module, die sie nativ umsetzen. Die Entwicklungszeit kann dadurch deutlich reduziert werden.
Darüber hinaus stellt Titanium über 100 native UI-Elemente zur Verfügung und erlaubt selbst komplexe 2D- und 3D-Animationen. Zum Standard-Funktionsumfang gehören zudem unter anderem SQLite-Datenbanken und Zugang zum internen File-System, Html5- und CSS3-Support, Multimedia-Module für die Wiedergabe von Audio und Video, sowie vorgefertigte Soap- und RESTful-Komponenten, die für die schnelle Implementierung von Web-Services eingesetzt werden können.
Sencha Touch: Modernes HTML5-Framework für Mobile
Wer mit Hilfe moderner Web-Technologien und -Tools seine Anwendungen auf Smartphones bringen will, der sollte einen Blick auf Sencha Touch werfen. Die Lösung basiert vollständig auf HTML5, Javascript und CSS3 und wartet mit einer einfachen Verwaltung für Touch-Ereignisse sowie einer umfassenden GUI-Bibliothek auf. Anders als Phonegap und Titanium Mobile werden Sencha-Anwendungen allerdings nicht in nativen Code übersetzt, sondern werden im Browser ausgeführt. Mit Ausnahme von Icons verzichtet die Library weitgehend auf Bilder und nutzt CSS3-Stylesheets zur graphischen Gestaltung der Benutzeroberflächen. Animationen lassen sich mit Hilfe von so genannten "CSS-Transitions" realisieren. Zudem macht das Framework von neuen HTML5-Funktionen Gebrauch, um die Entwicklung von Offline-Applikationen zu ermöglichen. Dabei können Anwendungsressourcen lokal auf dem Gerät gespeichert werden, so dass die Anwendung auch ohne Internetverbindung nutzbar bleibt.
Offiziell unterstützt werden derzeit die mobilen Betriebssysteme von Apple und Google. Die Library setzt jedoch ausschließlich auf moderne Web-Standards. Das heißt, dass Anwendungen, die auf dem Framework basieren, auf jedem mobilen Browser laufen sollten, der diese Standards unterstützt. (sh)
- Struts
Von der Apache Foundation entwickelt, wird das Web-Framework Struts häufig als De-Facto-Standard im Bereich Java Enterprise angesehen. Damit erhalten Java-Entwickler die Möglichkeit, komplexe Web-Anwendungen auf der Basis eines robusten, sicheren und in der Praxis erprobten Programmiergerüst zu entwickeln. - Tapestry
Mit Tapestry bietet die Apache Foundation ein leistungsfähiges Web-Framework für Java-Anwendungen, das die Wiederverwendbarkeit eigener GUI-Komponenten in den Vordergrund stellt. Die Lösung ermöglicht es, dynamische und skalierbare Web-Anwendungen effizient zu entwickeln. Wer einen hohen Grad an Wiederverwendbarkeit anstrebt, wird den hohen Einarbeitungsaufwand gerne in Kauf nehmen. - Play Framework
Mit Play stellt sich ein junges und vielversprechendes Framework für Web-Anwendungen vor, das die Vorteile von Java als Programmiersprache und Plattform mit der Flexibilität und Effizienz von Ruby on Rails vereinen will. An der nicht so ausführlichen Dokumentation und der geringen Verbreitung merkt man zwar, dass Play noch zu jung ist. Java-Entwickler, die robuste Web-Lösungen effizienter und schneller implementieren möchten, sollten es aber im Auge behalten. - Grails
Ebenfalls von Ruby on Rails inspiriert bringt Grails die Flexibilität und Effizienz, die das beliebte Web 2.0-Framework populär gemacht haben, in die Welt der Java-Programmierung. Das Framework versucht die Brücke zwischen robuster Java-Programmierung auf der einen und dynamischer Web-Entwicklung auf der anderen Seiten zu schlagen. Und dies mit Erfolg. Denn die Lösung hat sich innerhalb weniger Jahre zu einer etablierten Alternative im Web entwickelt. - Django
Eine weitere, erfolgreiche Alternative zu Ruby on Rails ist Django. Das auf Python basierende Produkt erfreut sich aufgrund seiner Einfachheit und Flexibilität zunehmender Beliebtheit. Besonders praktisch bei dem Framework ist die Möglichkeit, Benutzerschnittstellen für die Datenverwaltungen automatisch generieren zu lassen. - Cappuccino
Cappuccino ist ein quelloffenes Web-Framework der ganz besonderen Art. Es verzichtet auf Html- und CSS-Code und implementiert mit Objective-J eine eigene, Objektorientierte Version von JavaScript. Das Ziel: Die Benutzerfreundlichkeit von Mac-Anwendungen in den Browser zu bringen. Der Einstieg ist gar nicht so leicht. Doch die Lösung hat großes Potenzial. Für den einen oder anderen experimentierfreudigen Web-Entwickler könnte es genau das Richtige sein. - Google Web Toolkit (GWT)
Mit dem Google Web Toolkit lassen sich komplexe Web 2.0-Anwendungen vollständig mit Hilfe Server-seitiger Techniken entwickeln. Dadurch kann die Performance, Sicherheit und Robustheit, die Java bietet, automatisch in den Web-Client übertragen werden. Der Clou: Ein integrierter Compiler generiert Ajax-basierende Webseiten aus Java-Code. - Phonegap
Das freie Framework Phonegap wandelt Web-Software in native Applikationen für iOS, Android, Blackberry, WebOS, Symbian und Windows Mobile um. Das Tool ist für Entwickler interessant, die ihre Web-Anwendungen ohne großen Aufwand auf möglichst viele mobilen Plattformen bringen möchten. Die wachsende Entwickler-Community sowie die Unterstützung von Handy-Herstellern wie Palm und Nokia sorgen für die stetige Weiterentwicklung der Lösung. - Titanium Mobile
Mit Titanium Mobile des kalifornischen Unternehmens Appcelerator können auch Web-Entwickler ohne Java- oder Objective-C-Kenntnisse native Anwendungen für Android und iPhone implementieren. Zwar ist die Lösung noch recht jung. Eine schnell wachsende Entwickler-Community und die Unterstützung namhafter Großunternehmen und Investoren deuten aber auf eine rosige Zukunft hin. - Sencha Touch
Mit dem jungen Framework Sencha Touch lassen sich mobile Web-Anwendungen für iPhone, iPad und Android entwickeln, die den nativen Applikationen Konkurrenz machen. Die Lösung macht ausgiebig Gebrauch von modernen Web-Standards wie HTML5, CSS3 und Javascript. - Struts
Von der Apache Foundation entwickelt, wird das Web-Framework Struts häufig als De-Facto-Standard im Bereich Java Enterprise angesehen. Damit erhalten Java-Entwickler die Möglichkeit, komplexe Web-Anwendungen auf der Basis eines robusten, sicheren und in der Praxis erprobten Programmiergerüst zu entwickeln. - Tapestry
Mit Tapestry bietet die Apache Foundation ein leistungsfähiges Web-Framework für Java-Anwendungen, das die Wiederverwendbarkeit eigener GUI-Komponenten in den Vordergrund stellt. Die Lösung ermöglicht es, dynamische und skalierbare Web-Anwendungen effizient zu entwickeln. Wer einen hohen Grad an Wiederverwendbarkeit anstrebt, wird den hohen Einarbeitungsaufwand gerne in Kauf nehmen. - Play Framework
Mit Play stellt sich ein junges und vielversprechendes Framework für Web-Anwendungen vor, das die Vorteile von Java als Programmiersprache und Plattform mit der Flexibilität und Effizienz von Ruby on Rails vereinen will. An der nicht so ausführlichen Dokumentation und der geringen Verbreitung merkt man zwar, dass Play noch zu jung ist. Java-Entwickler, die robuste Web-Lösungen effizienter und schneller implementieren möchten, sollten es aber im Auge behalten. - Grails
Ebenfalls von Ruby on Rails inspiriert bringt Grails die Flexibilität und Effizienz, die das beliebte Web 2.0-Framework populär gemacht haben, in die Welt der Java-Programmierung. Das Framework versucht die Brücke zwischen robuster Java-Programmierung auf der einen und dynamischer Web-Entwicklung auf der anderen Seiten zu schlagen. Und dies mit Erfolg. Denn die Lösung hat sich innerhalb weniger Jahre zu einer etablierten Alternative im Web entwickelt. - Django
Eine weitere, erfolgreiche Alternative zu Ruby on Rails ist Django. Das auf Python basierende Produkt erfreut sich aufgrund seiner Einfachheit und Flexibilität zunehmender Beliebtheit. Besonders praktisch bei dem Framework ist die Möglichkeit, Benutzerschnittstellen für die Datenverwaltungen automatisch generieren zu lassen. - Cappuccino
Cappuccino ist ein quelloffenes Web-Framework der ganz besonderen Art. Es verzichtet auf Html- und CSS-Code und implementiert mit Objective-J eine eigene, Objektorientierte Version von JavaScript. Das Ziel: Die Benutzerfreundlichkeit von Mac-Anwendungen in den Browser zu bringen. Der Einstieg ist gar nicht so leicht. Doch die Lösung hat großes Potenzial. Für den einen oder anderen experimentierfreudigen Web-Entwickler könnte es genau das Richtige sein. - Google Web Toolkit (GWT)
Mit dem Google Web Toolkit lassen sich komplexe Web 2.0-Anwendungen vollständig mit Hilfe Server-seitiger Techniken entwickeln. Dadurch kann die Performance, Sicherheit und Robustheit, die Java bietet, automatisch in den Web-Client übertragen werden. Der Clou: Ein integrierter Compiler generiert Ajax-basierende Webseiten aus Java-Code. - Phonegap
Das freie Framework Phonegap wandelt Web-Software in native Applikationen für iOS, Android, Blackberry, WebOS, Symbian und Windows Mobile um. Das Tool ist für Entwickler interessant, die ihre Web-Anwendungen ohne großen Aufwand auf möglichst viele mobilen Plattformen bringen möchten. Die wachsende Entwickler-Community sowie die Unterstützung von Handy-Herstellern wie Palm und Nokia sorgen für die stetige Weiterentwicklung der Lösung. - Titanium Mobile
Mit Titanium Mobile des kalifornischen Unternehmens Appcelerator können auch Web-Entwickler ohne Java- oder Objective-C-Kenntnisse native Anwendungen für Android und iPhone implementieren. Zwar ist die Lösung noch recht jung. Eine schnell wachsende Entwickler-Community und die Unterstützung namhafter Großunternehmen und Investoren deuten aber auf eine rosige Zukunft hin. - Sencha Touch
Mit dem jungen Framework Sencha Touch lassen sich mobile Web-Anwendungen für iPhone, iPad und Android entwickeln, die den nativen Applikationen Konkurrenz machen. Die Lösung macht ausgiebig Gebrauch von modernen Web-Standards wie HTML5, CSS3 und Javascript.