In seinem Blog schreibt Jaffe: "Wollen sie vielleicht ein bisschen FUD [Fear, Uncetainty and Doubt, Anm. d. Red] im Markt schüren, weil ihnen ein anderer Anbieter mit einer integrierten Virtualisierungslösung inklusive Xen um ein gutes halbes Jahr zuvorgekommen ist?" Der Chief Technology Officer reagiert damit auf Einlassungen von Red Hats Vice President Alex Pinchev, die der Branchendienst "Cnet" verbreitet hatte (siehe "Red Hat: Xen taugt noch nicht für Unternehmen").

Novell sei der Ansicht, dass Xen sehr wohl ausfgereift sei, betont Jaffe. Auch IBM habe erklärt, dass es Xen bereits jetzt unterstütze. Und wo Red Hat selbst genau stehe, könne man auch nicht mehr genau sagen. Xen sei deswegen das führende quelloffene Virtualisierungsprodukt, weil es so stark sei. Jaffes Fazit: "Wenn Sie in Ihrem Rechenzentrum Virtualisierung brauchen, können wir diese heute liefern. Lassen Sie sich nicht irreführen..." (tc)