Der Service-Point stellt eine Schnittstelle zwischen einer bestehenden WLAN-Architektur und dem Bluetooth-Port von Endgeräten der Mitarbeiter bereit. Über diese lassen sich beispielsweise Unternehmensdaten mit dem Endgerät synchronisieren bzw. unterwegs getätigte Transaktionen ins Unternehmensnetzwerk überführen. Dabei startet die Lösung den Synchronisationsvorgang, sobald sich ein Nutzer mit seinem Endgerät in der Nähe des Service-Points aufhält. Andere Services, die die Infrastruktur bereithält, sind komplette Backups der Daten auf dem Endgerät, das Aufspielen neuer Software sowie Helpdesk-Funktionen.
Als Referenzkunden konnte Nokia Fujitsu gewinnen, die mit der neuen Lösung ihren Endgerätebestand und die Kontaktinformationen ihrer Mitarbeiter auf dem neuesten Stand halten.
Juha Korsimaa, Development-Manager bei Fujitsu Services, lobt in erster Linie die Geschwindigkeit, mit der vor allem hochvoluminöse Datenbestände abgeglichen werden können. Laut Korsimaa gebe es derzeit kein anderes Produkt am Markt, das Ähnliches leiste.