Nach Pointsec-Übernahme: Check Point erweitert das Portfolio für Datensicherheit

27.08.2007
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Diego Wyllie hat Wirtschaftsinformatik an der TU München studiert und verbringt als Softwareentwickler und Fachautor viel Zeit mit Schreiben – entweder Programmcode für Web- und Mobile-Anwendungen oder Fachartikel rund um Softwarethemen.
Check Point, Anbieter im Bereich Internet-Security, hat seine Produktpalette um die Verschlüsselungslösungen von Pointsec ergänzt. Damit deckt die Sicherheitsarchitektur von Check Point jetzt weite Bereiche vom Internet bis zur lokalen Festplatte ab.

Pointsec-Anwendungen stellen durch starke Verschlüsselungsalgorithmen in Verbindung mit restriktiver Zugangskontrolle sicher, dass vertrauliche Unternehmensdaten nicht in unbefugte Hände gelangen. Nach der Übernahme von Pointsec führt Check Point jetzt die Pointsec-Linie unter ihren bisherigen Produktnamen weiter. Sie umfasst aktuell vier Sicherheitslösungen: "Pointsec PC" verschlüsselt Festplatten von Windows- und Linux-Rechnern und ist für den Benutzer völlig transparent. "Pointsec Protector" ermöglicht ein komplettes Port- und Device-Management, um unautorisierte Zugriffe auf Business-PCs und Laptops zu unterbinden. "Pointsec Mobile" verschlüsselt Daten auf Symbian-, Pocket-PC-, Palm- und Windows-Mobile-basierenden Smartphones, sowie die Speicherkarten der Geräte. "Pointsec Smart Center" ist die zentrale Management-Konsole, kann alle Pointsec-Programme zentral administrieren und eignet sich für große IT-Umgebungen. (ls)