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Microsoft plant Virtualisierungs-Software

13.02.2003

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Auf dem Weg ins Enterprise Computing verstärkt Microsoft seine Bemühungen, mit Konkurrenten wie IBM, Sun Microsystems oder Hewlett-Packard (HP) gleichzuziehen. Dazu gehört auch die Entwicklung von Virtualisierungs- und Partitionierungs-Software für Rechenzentren, wie Bill Veghte, Vice President der Windows Server Group, erklärte. Dahinter steckt das Prinzip, eine Vielzahl von Rechnern und Speichern so zu nutzen, als handele es sich um ein großes System. Auf diese Weise könnten Unternehmen verteilte Hardwareressourcen besser auslasten und einfacher verwalten, so das Versprechen. Veghte äußerte sich anlässlich einer Präsentation der nächsten Betriebssystemversion "Windows Server 2003", machte aber keine Angaben zu

Funktionsumfang und Verfügbarkeit der Datacenter-Programme. (wh)