Einsteiger-Kamera

Kodak Easyshare M580 im Test

28.01.2011
Von 
Verena Ottmann ist seit 16 Jahren bei PC-WELT für Hardware-Themen zuständig. Mit Ratgebern, Tests und Tipps informiert sie im Heft und auf den Online-Plattformen über Wissenswertes rund um Digitalkameras und externe Festplatten. Außerdem kümmert sich Verena Ottmann als Heftkoordinatorin um die Planung und Realisierung der AndroidWelt. Privat interessiert sie sich für alles, was man auf dem Fernseher oder der Stereoanlage ausgeben kann.

Fazit

Die Kodak M580 konnte hinsichtlich ihrer Bildqualität nicht überzeugen. Wirkungsgrad, Rauschverhalten und Dynamikumfang waren höchstens befriedigend. Auch die Ausstattung sticht nicht aus der Konkurrenz hervor. Alles in allem eine nur mittelmäßige Kamera.

Alternativen: Die Kodak M341 ist zwar nicht so gut ausgestattet wie die M580, da ihr das Superzoom und die Weitwinkel-Brennweite fehlen. Dafür schnitt die Kamera bei den Bildqualitätstest besser ab, und sie ist etwa 40 Euro günstiger als die M580.

Varianten:
Kodak M580 silberfarben
Kodak M580 braun
Kodak M580 violett

Testnote

3,45

Bildqualität (50%)

3,17

Ausstattung (25%)

4,36

Handhabung (20%)

3,19

Service (5%)

2,77

Preisurteil

preiswert

Preis (unverb. Preisempfehlung des Herstellers)

199 Euro

Objektiv: Vergrößerungsfaktor / Brennweite

8,0fach / 28,0-224 Millimeter

Sucher

nein

Bildstabilisator

optisch

Bildschirm: Größe / Auflösung / verstellbar

7,62 Zentimeter / 0,23 Megapixel / nein

Digitales Zoom: maximal

5fach

Anschlüsse

USB

Abmessungen (L x B x H), Gewicht

101 x 60 x 26 Millimeter / 167 Gramm

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation PC-Welt.