Innovatives Katastrophenmanagement

06.06.2006
Von Dorothea Friedrich

In der nächsten Projektstufe sollen auch lokale Gemeindeverwaltungen, Feuerwehren und andere betroffene Stellen an das System angebunden werden. Sie können dann webbasiert die eigenen Daten, wie zum Beispiel Hydranten und Brunnen, oder für den im Katastrophenfall wichtige lokale dynamische Informationen, wie Schutzzonen und Überwachungszonen, einpflegen und auf dem aktuellen Stand halten. Das Problem der verteilten Daten, die im Einsatzfall erst mühsam zusammengeführt werden müssen, ist laut Intergraph damit gelöst.