Nach zusammen 19 Korrekturen für Juli und August können Administratoren nun eine kleine Verschnaufpause einlegen. Bei dem kritischen Office-Patch dürfte es sich um die Korrektur des von Symantec gemeldeten Fehlers in Word 2000 handeln, für den bereits Exploit-Code kursiert. Die beiden anderen Patches betreffen das Betriebssystem Windows und als "wichtig" eingestuft - das bedeutet, dass ein Angriff nur mit Zutun des PC-Nutzers erfolgen könnte.
Laut Vorankündigung dürften die Updates einen Neustart erfordern. Wie üblich wird Microsoft auch eine erneuerte Version seines "Malicious Software Removal Tool" herausbringen. (tc)