Es enthält Software für die Verwaltung von Speicherressourcen und Speichernetzen (SANs) sowie für die Speicherprovisionierung. Neu hinzugekommen sind Verwaltungswerkzeuge zur Datenreplizierung und zum Performance-Management. Der Hauptvorteil der Lösung besteht nach Ansicht von Nancy Marrone, Analystin der Enterprise Storage Group, darin, dass die Tools nun einfacher zu handhaben sind. IBM erhofft sich mit dem Productivity Center einen Vorteil gegenüber EMCs "Control Center 5.1", das laut Marrone "sehr komplex zu integrieren und einigermaßen schwierig zu benutzen" ist. IBM will im Sommer die "Orchestrator"-Software integrieren. Das Programm zur Server-Provisionierung kam durch die Übernahme von Think Dynamics zu IBM. (kk)