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IBM hievt Linux auf den Power-Prozessor

22.01.2004

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - IBM legt künftig mehr Augenmerk auf Linux-basierende Power-PC-Systeme. Das bislang in die allgemeine IBM-Entwicklung eingegliederte Projekt wird zu einer eigenständigen Abteilung mit Umsatzzielen ausgebaut. Sie soll unter anderem Softwarepartner finden, Anwendungen bereitstellen und Kunden gewinnen. Laut Jim Stallings, General Manager der Linux-Sparte bei IBM, gibt es bereits eine entsprechende Zusammenarbeit mit SAP. Als Referenzkunden nannte Stallings unter anderem die State University of New York and Albany, LexCom, National Semiconductor und Hitachi Global Storage Technologies. (lex)