Vodafone BlackBerry bietet eine optimale Synchronisation: In Unter nehmen mit eigener IT-Infrastruktur können über den Server zum Beispiel alle, die eine entsprechende Zugangsberechtigung haben, die eingegebenen Daten einsehen und wenn nötig verändern. Ein weiterer Vorteil ist die optimale Verwaltung der eingehenden und ausgehenden Nachrichten: Jeder Anwender kann sein elektronisches Postfach auch von unterwegs aus pflegen. E-Mails, die gelesen wurden, können gelöscht werden, ohne dass sie später noch einmal auf dem Büro-PC auftauchen. Möglich gemacht wird dies durch den Abgleich des BlackBerry-Servers mit dem Mailserver des Unternehmens. "Endlich sind die Zeiten vorbei, in denen man erstmal 100 Mails im Postfach abarbeiten musste, wenn man nach einer Geschäftsreise zurück im Büro war," erklärt Yvonne Hillenbrand.

Der RoI ist erreicht

Dass sich die BlackBerry-Lösung auch in harter Währung rechnet, freut die Bad Brückenauer natürlich ganz besonders: "Allein dadurch, dass die Außendienstmitarbeiter weniger Zeit in der Firmenzentrale für die interne Abstimmung verbringen müssen, hat sich für uns das Projekt schon ausgezahlt," so die EDV-Mitarbeiterin. Bis zu drei Bürotage im Monat fallen für die neunzehn Außendienstler durch das neue System weg. In Zukunft soll der Außendienst über die neuen BlackBerrys auch auf das Warenwirtschaftssystem zugreifen können, um bei Kundenbesuchen immer auf dem neuesten Informationsstand zu sein.

"Vor allem die hohe Akzeptanz von Vodafone BlackBerry bei den Mitarbeitern hat uns überzeugt," meint Geschäftsführer Walter Heel. "Selbst diejenigen, die technisch eher uninteressiert waren, hatten keine Probleme mit der täglichen Anwendung. Im Gegenteil: Das Arbeiten mit den Kommunikationsgeräten macht sogar Spaß".

COMPUTERWOCHE Verlegerpublikation