Die neuen Aufgaben sind (...)taus größer und umfangreicher. Allein von der Mitarbeiterzahl und der verfügbaren Computerpower her sind das ganz andere Dimensionen", kommentiert Eberhard Adolph seinen Wechsel von der Börsen-Daten-Zentrale zur Commerzbank.

03.12.1976

Die neuen Aufgaben sind (...)taus größer und umfangreicher. Allein von der Mitarbeiterzahl und der verfügbaren Computerpower her sind das ganz andere Dimensionen", kommentiert Eberhard Adolph seinen Wechsel von der Börsen-Daten-Zentrale zur Commerzbank. Seit 1. Oktober '76 ist der Enddreißiger dort als Leiter der Organisation für die Gesamt-EDV verantwortlich, und zwar für die Planung wie für den RZ-Betrieb - was in der Branche recht selten ist. Adolph gehört zu den "EDV"-Männern der ersten Stunde: 1958, nach einer Banklehre, programmierte er eine der ersten 1401-Anlagen in deutschen Landen. Der Umstand, daß sein damaliger Arbeitgeber, die Berliner Bank für Handel und Industrie, ein Tochterunternehmen der Dresdner Bank ist, "verschlug" ihn 1961 in die Düsseldorfer Zentrale der "Dresdner", wo er eine Siemens-Installation "über die Bühne brachte".

1963 ging Adolph dann zu IBM und wurde im Bereich "Anwendungsunterstützung" speziell Kauf Effektenbanken "angesetzt". Damals entstand die Idee der Börsen-Daten-Zentrale - "sein eigenes Kind", wie er sagt.

Sofort nach Gründung im Jahre 1970 übernahm Adolph die Geschäftsführung der BDZ.

Jetzt lockten ihn neue Aufgaben. ob

Veränderungen gab es in der Personalstruktur der Qume Corporation Hayward, Kalifornien: Rhine G. Meyering übernahm den Posten eines District Sales Manager für den Nordwesten des Landes. Er ist damit zuständig für den Verkauf der Qume-Drucker in Alaska, Idaho, Montana, Nevada, Oregon, Washington, British Columbia und Teilen Kaliforniens. Meyering kommt von Wangen, wo er als Repräsentant in Nord-Kalifornien für den Verkauf von Peripherie-Geräten verantwortlich war. ob