MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Der französische Computerhersteller Groupe Bull will zusammen mit dem amerikanischen Unternehmen Penguin Computing den europäischen Linux-Server-Markt aufmischen. Laut einem Abkommen zwischen den beiden Firmen will Bull die Linux-Server von Penguin in Europa im Paket mit seinen Dienstleistungen verkaufen.
Penguin-Chef Sam Ockmann erklärte, Bull sei der "ideale europäische Partner", weil das Unternehmen die organisatorische Stärke und Erfahrung habe, die für eine stabile Linux-Unterstützung in Europa nötig seien. Die Summe, die sich Bull sein Linux-Engagement kosten lässt, wurde nicht bekannt gegeben.