Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres (Ende: 30. Juni) hat Borland einen Umsatz von 77 Millionen Dollar erzielt, 16 Prozent mehr als die 66,6 Millionen Dollar im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Nettoverlust belief sich auf 19 Millionen Dollar, umgerechnet 25 Cent je Aktie. Vor einem Jahr hatte Borland einen Nettverlust von 17,6 Millionen Dollar verzeichnet. Ohne Sonderposten belief sich das aktuelle Minus auf 4,2 Millionen Dollar oder fünf Cent je Aktie. Damit wurden die Erwartungen der Wallstreet übertroffen. Gleiches gilt für die Umsätze.

Borland hatte im Februar angekündigt, sich von den eigenen Entwicklungswerkzeugen zu trennen. Zudem war Segue Software übernommen worden. (ajf)