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Back-Office und Office sollen in Zukunft enger verzahnt werden

16.11.1998
Von Michael Hufelschulte
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MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) – Derzeit ist Microsoft hinter Oracle und IBM nur die Nummer drei auf dem Datenbankmarkt. Aber laut Angaben des Marktforschungsunternehmen International Data Corp. (IDC) besitzen die Office-Produkte der Gates-Company bereits einen Anteil von 94 Prozent in ihren speziellen Märkten. Nun soll der SQL-Server mit den Office-Produkten enger verzahnt werden, wovon sich Microsoft erheblich mehr Gewinne im Datenbankbereich verspricht. So könnten zum Beispiel Daten aus einer SQL-Datenbank sehr viel einfacher in einem Excel-Sheet weiterverarbeitet werden.