Alle aktuellen Treiber sind, wie wir Ihnen im ersten Teil geschildert haben, installiert? Und das neue Windows-7-Heimnetz - eine Domäne mit Active Directory wie in Firmen üblich, dürften die wenigsten Privatnutzer betreiben - steht nach unserer Anleitung im zweiten Teil? Dann erwächst schnell der Wunsch USB-Geräte wie Drucker oder Datenspeicher gemeinsam im Netz zu verwenden.
Ein Wunsch, der mit neueren Fritzbox-Modellen kein Problem ist, denn diese verfügen über eine entsprechende USB-Connectivity. Sollen mehrere USB-Geräte im Netz bereitgestellt werden, hat AVM einen einfachen Tipp auf Lager: Mit einem USB-Hub aus dem Computerfachhandel, können Sie bis zu drei USB-Geräte gleichzeitig an einer Fritzbox betrieben werden. Diese Geräte stehen dann selbstverständlich auch den weiteren Windows-7-Computern im Netz zur Verfügung.
Miniserie: Fritzbox im Windows-7-Netz
In Heimnetzen und kleineren Netzinstallationen zählt die Fritzbox - egal wie man zu der Qualität des Gerätes steht - unbestritten zu den beliebtesten Netzkomponenten. Als Multitalent mit DSL-Modem, Router, Switch, WLAN, Mini-TK-Anlage und anderen Funktionen hat sie sich ihren festen Platz erobert. Für uns ist das Anlass genug, in einer dreiteiligen Miniserie zu zeigen, welche Tipps und Tricks AVM auf Lager hat, damit die Integration der Fritzbox in ein Windows-7-Netz reibungslos klappt.
AVM-Fritzbox und Windows 7
- Teil 1: Treiber kein Problem
- Teil 2: Windows-7-Heimnetz mit der Fritzbox
- Teil 3: USB und Multimedia per Fritzbox vernetzen.
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