Dabei kommt eine spezielle Datenbank-Engine zum Einsatz, "BrightHouse" vom MySQL-Partner Infobright. Diese arbeitet spaltenorientiert und kommt ohne traditionelle Indexierung aus, um besonders hohe Leistung bei komplexen oder Ad-hoc-Analysen von großen Datenbeständen zu erreichen. Außerdem erreicht BrightHouse im Schnitt eine Kompression von 10:1 im Vergleich zu den Rohdaten. BlueLithium durchsucht damit ein Volumen von mehr als 30 Terabyte.
Die schwedische Dual-License-Firma MySQL wurde im vergangenen Jahr erstmals von Gartner in deren magischen Quadranten für Data-Warehouse-Datenbanken aufgenommen. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.mysql.com/datawarehouse. (tc)