Versatel schnürt Sicherheitspaket für KMUs

14.02.2007
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Diego Wyllie hat Wirtschaftsinformatik an der TU München studiert und verbringt als Softwareentwickler und Fachautor viel Zeit mit Schreiben – entweder Programmcode für Web- und Mobile-Anwendungen oder Fachartikel rund um Softwarethemen.
Mit „VT Security Firewall Plus“ schnürt Versatel für kleine und mittelständische Unternehmen ein standardisiertes Sicherheitspaket zum Schutz des LAN-Netzwerkes vor Bedrohungen aus dem Internet.

Die neue Managed-Security-Lösung von Versatel soll genau die Anforderungen von KMUs erfüllen: Es sind keine Investitionen in eigene Hard- oder Software notwendig und die Updates werden von Versatel automatisch bereitgestellt. Ein monatlicher Festpreis sorgt darüber hinaus für volle Kostentransparenz. Bestandteil der Firewall-Lösung ist ein VPN-Gateway zum Aufbau eines sicheren Virtual Private Network (VPN). So haben Mitarbeiter über einen VPN-Client einen sicheren Remote-Zugriff auf das Firmennetzwerk. Außerdem ermöglicht die Firewall die Einrichtung einer demilitarisierten Zone (DMZ). Die DMZ wird zum Betrieb von Diensten verwendet, die sowohl aus dem Internet als auch dem LAN erreichbar sein sollen, wie beispielsweise E-Mail-Server, Web-Server oder DNS-Server.

„VT Security Firewall Plus“ ist in Abstufungen für drei verschiedene Unternehmensgrößen von bis zu zehn, bis zu 50 beziehungsweise bis zu 250 Mitarbeitern erhältlich. Gegen Aufpreis bietet Versatel die zusätzlichen Module „Email-Security“ und „Web-Security“ sowie einen „VPN Secure Client“ an.