Interflex:

Vater und Sohn

03.04.1981

HANNOVER (pi) - Erweitert hat die Interflex GmbH ihre Produktpalette von mikroprozessorgesteuerten Systemen für Arbeitszeiterfassung und Zugangskontrolle um eine Zentraleinheit mit eingebauter Magnetbandkassette zur Datensicherung und Datenaufzeichnung.

Zur Datensicherung wird nach Interflex-Angaben in regelmäßigen Abständen ein RAM-Abzug vorgenommen. Alle im RAM-Speicher aufgezeichneten Daten werden dabei auf die Kassette übertragen. Die Zeitabstände für den RAM-Abzug seien frei wählbar. Die Aufzeichnung der zu sichernden Daten erfolge im sogenannten Vater-Sohn-Prinzip, das heißt die Kassette enthalte immer den neuesten und den vorletzten Stand.

Neben der automatisch vorgenommenen Datensicherung zu vorgewählten Zeitpunkten könne auch zu jedem beliebigen Zeitpunkt durch manuelle Befehlseingabe eine Datensicherung vollzogen werden, zum Beispiel bevor ein Service-Eingriff vorgenommen wird. Das Zurückladen gesicherter Daten in die Zentraleinheit erfolge ebenfalls durch manuelle Befehlseingabe zu jedem beliebigen Zeitpunkt.

Informationen: Interflex Datensysteme GmbH, Mühlhauser Straße 47, 7730 VS-Weigheim, Telefon 0 74 25/60 51

Auf der Messe: Halle 1 CeBIT, Stand C 8108.