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Unisys-Chef: Das Unternehmen steht nicht zum Verkauf

04.11.1998
Von Michael Hufelschulte
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MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Unisys Corp. hat viel Mühe darauf verwandt, sich von einem Mainframe- zu einem Service-Unternehmen zu entwickeln. Jetzt könnte die Company für Investoren interessant werden, und es gab auch schon Übernahmegerüchte. "Wir sind nicht daran interessiert, aufgekauft zu werden", will Unisys-Chef Lawrence Weinbach diese Spekulationen beenden.