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UMTS-Update: 24-Milliarden-Hürde genommen

08.08.2000

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Am Ende des siebten Tages der deutschen UMTS-Auktion summierten sich die Gebote nach 91 Runden auf inzwischen 24,7 Milliarden Mark. Für zwei oder mehr von insgesamt zwölf Frequenzblöcken hatten zu diesem Zeitpunkt MobilCom, Mannesmann, T-Mobil sowie Group 3G die höchsten Gebote vorgelegt und würden (rein hypothetisch) je eine Lizenz für den Mobilfunk der nächsten Generation ergattern.