MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) – Das Portable Document Format (PDF) von Adobe findet man auch im Internet immer häufiger. Das liegt zum einen an den handlichen Dateigrößen und zum anderen daran, daß sich die Acrobat-Dateien nur sehr umständlich manipulieren lassen. Zudem können (typo-)grafisch aufwendige Dokumente beim Leser ohne spezielle Software betrachtet und ausgedruckt werden. Dabei treten jedoch des öfteren Probleme auf. Die Firma Trivium Software aus Karlsruhe bietet deswegen zwei Tools an, die das Leben mit PDF-Dateien leichter machen sollen. "PDFine" bearbeitet in PDF-Dateien eingebettete Screenshots und Bilder optimal für den Druck auf, so daß sie nicht verzerrt oder unlesbar erscheinen. "PDFix" ermöglicht die Konvertierung von PDF nach Rich Text Format (RTF) oder Hypertext Markup Language (HMTL). Anschließend sind die Dateien für jede gängige Textverarbeitung nutzbar und zugleich per Browser zugänglich. Beide Werkzeuge sind als Plug-ins für "Acrobat Exchange" von Adobe ab sofort erhältlich. Sie kosten 185 (PDFix) beziehungsweise 385 Mark (PDFine).