Ticker

26.11.1999

NTT BAUT STELLEN AB

Die weltweit größte Telefongesellschaft Nippon Telegraph and Telephone Corp. (NTT) will bis 2003 rund 21000 ihrer 128000 Arbeitsplätze abbauen.

PLENUM AG ZUFRIEDEN

Der in Wiesbaden ansässige IT-Dienstleister Plenum AG konnte seine Einnahmen in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 1999 im Vorjahresvergleich um 66 Prozent auf 37,3 Millionen Mark steigern. Das operative Ergebnis vor Steuern kletterte von vier auf 6,1 Millionen Mark. Allerdings dämpfte das Unternehmen die Erwartungen für das Gesamtjahr. Die im März angehobene Umsatzprognose von 52 Millionen Mark werde nur knapp erreicht werden. Viele Kunden hätten Projekte wegen der Jahr-2000-Problematik zurückgestellt.

EASY SOFTWARE AG LEGT ZU

Der Spezialist für Dokumenten-Management-Lösungen und Archivsysteme, Easy Software AG, Mülheim/Ruhr, verzeichnete in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 1999 gegenüber dem Vorjahr ein Umsatzwachstum von 59,7 Prozent auf 31,36 Millionen Mark. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verbesserte sich um mehr als 68 Prozent auf 4,98 Millionen Mark. Dabei sind den Angaben zufolge die anteiligen Kosten für den Börsengang in Höhe von 2,95 Millionen Mark bereits berücksichtigt.

SOFT-M: ERTRÄGE STEIGEN

Die Soft-M Software und Beratung AG, München, erwartet nach vorläufigen Zahlen in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres gegenüber dem Vorjahr eine rund 66prozentige Umsatzsteigerung auf 63 Millionen Mark. Das Vorsteuerergebnis soll mit einem satten Plus von 181 Prozent auf 5,9 Millionen Mark zu Buche schlagen. Für das Gesamtjahr wird an der Umsatzprognose von 95 Millionen Mark festgehalten.

HEILER GOES AMERICA

Die Heiler Software AG, Stuttgart, hat eine Niederlassung in Palo Alto, Kalifornien, eröffnet.

WACHSTUM BEI BROKAT

Der Stuttgarter E-Business-Spezialist Brokat Infosystems legte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 1999 ein gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres 165prozentiges Umsatzwachstum auf 23,4 Millionen Mark hin. Die Verluste kletterten allerdings von 4,3 auf 8,8 Millionen Mark.