Angaben des Anbieters zufolge können Anwender durch die Verbindung beider Systeme direkt auf alle unternehmensrelevante Informationen und Dokumente zugreifen, unabhängig davon ob sie als strukturierte oder unstrukturierte Daten vorliegen. Die Kommunikation zwischen den Systemen wird über DCOM geregelt. Aus Contens heraus können Links auf öffentliche Windream-Dokumente oder -Verzeichnisse gesetzt werden. Dabei wird in Contens ein Popup-Fenster mit dem Windream-Webportal geöffnet, so dass der Anwender die von ihm benötigten Dokumente auswählen und bearbeiten kann. Durch die direkte Verknüpfung der Dokumente sollen Redundanzen vermieden werden. Somit stehen den Mitarbeitern jeweils die aktuelle Version der Dokumente über verschiedene Umgebungen hinweg (Dateisystem, Intranet, Extranet, Internet) unternehmensweit zur Verfügung. Zudem kann der Anwender auch auf archivierte Versionen zugreifen.

Contens und Windream zeigen ihre Lösungen in Halle 2, Stand 229 und 230.