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Alles über Software Defined Storage

15.06.2016
Von 
Bernhard Haluschak war bis Anfang 2019 Redakteur bei der IDG Business Media GmbH. Der Dipl. Ing. FH der Elektrotechnik / Informationsverarbeitung blickt auf langjährige Erfahrungen im Server-, Storage- und Netzwerk-Umfeld und im Bereich neuer Technologien zurück. Vor seiner Fachredakteurslaufbahn arbeitete er in Entwicklungslabors, in der Qualitätssicherung sowie als Laboringenieur in namhaften Unternehmen.
Mit der Software Defined Storage Technologie (SDS) hat sich der Einsatz von Speichersystemen geändert. Neben Aufgaben wie Backup und Recovery bildet SDS heute einen zentralen Baustein zum Aufbau einer serviceorientierten IT-Architektur. Unser IDG Insider informiert Sie detailliert, was rund um das Thema SDS wichtig ist.
Software Defined Storage - Grundlagen und Lösungen
Software Defined Storage - Grundlagen und Lösungen
Foto: nmedia - shutterstock.com

Storage Virtualisierung oder besser Software Defined Storage (SDS) steht bei den IT-Verantwortlichen aktuell hoch im Kurs. Die Technologie bildet die Grundlage für Cloud Computing und Data Analytics. Wir klären auf, was sich hinter dem Begriff wirklich verbirgt und welche Vorteile diese Technologie bietet.

Zu den aktuellen IT-Herausforderungen in Unternehmen gehört die permanente Speicherknappheit. Technologien wie Storage-Virtualisierung, Software Defined Storage, Flash Storage oder Cloud Storage sollen aus der Misere helfen. Diese Technologien versprechen nicht nur Kostenvorteile, sondern bieten auch Chancen flexibel auf Storage-Veränderungen im Unternehmen zu reagieren.

Software-defined Storage abstrahiert die logische Datenspeicherung von der zugrunde liegenden Hardware.
Software-defined Storage abstrahiert die logische Datenspeicherung von der zugrunde liegenden Hardware.
Foto: Fusion-io

In diesem IDG Insider stellen wir deshalb die wichtigsten Software-Defined-Storage-Lösungen vor und erläutern die Stärken und Schwächen der einzelnen Technologien. Zudem erfahren IT-Verantwortliche mit welchen Trends sie sich im Software-Defined Storage-Umfeld zukünftig auseinander setzen müssen.