Was den Server von anderen zukünftigen Intel-Linux-Rechnern unterschieden wird, erklärte SGI-Chef Robert Bishop: "Das System beherbergt die schnelle Numaflex-Architektur". Numaflex ist die dritte Generation von SGIs "Non-uniform-Memory-Access- (NUMA-) Architektur, die für Mehrprozessorrechner mit Symmetrischem Multiprocessing (SMP) benutzt wird. Der Name der Origin-Server für die Open-Source-Gemeinde steht noch nicht fest. Sie sollen sich aber mit mindestens 64 CPUs bestücken und auch partitionieren lassen, so dass Applikationen sowohl unter Mips-Irix als auch unter Itanium-Linux verarbeitet werden können.